Tartuf Langhe - Tradition seit 1975

TartufLanghe®

Trüffel aus dem Piemont 

Das italienische Familienunternehmen Tartuf Langhe existiert seit 1975. Heimatort des Unternehmens ist die Kleinstadt Piobesi d’Alba in der Provinz Piemont. Bereits früh machte man sich einen Namen unter Trüffelliebhabern und profitierte dabei stets von den Erfahrungen des preisgekrönten Gründers Beppe Montanaro. Dieser sammelte sein Wissen auf verschiedenen Stationen und wollte die Spezialitäten seiner Heimat der ganzen Welt zugänglich machen. Dementsprechend setzt sich auch der Name des Unternehmens zusammen: Tartuf, das italienische Wort für Trüffel und Langhe, der Heimatregion der kostbaren Knolle. 

Stetige Weiterentwicklung als Erfolgsrezept

Das Unternehmen aus dem Piemont versteht es, sich stetig weiter zu entwickeln und bringt immer wieder neue Kreationen auf den Tisch. 1990 wurde die weltweit erste Trüffelpasta entwickelt, die sich großer Beliebtheit erfreute und sogar als „Produkt des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Mit dieser Entwicklung etablierte sich Tartuf Langhe endgültig in der gehobenen Gastronomie. Im Jahre 2005 erfolgte dann der nächste Schritt mit der Eröffnung der eigenen Konditorei. Hier werden unter anderem Schokoladen- und Haselnusspralinen angefertigt, die jährlich über 40 Millionen Mal in alle Welt verkauft werden. Aufgrund dieser Errungenschaften ist das Unternehmen mittlerweile nicht mehr vom Markt wegzudenken und arbeitet mit Spitzengastronomen aus allen Kontinenten zusammen. 

Fortführung der Familientradition

In den letzten Jahren stellt das Unternehmen aus dem Piemont die Weichen für ein erfolgreiches Fortbestehen der beliebten Marke, indem das Management des Familienunternehmens um die nächste Generation erweitert wurde. Dies verbindet nun die jahrelange Erfahrung mit neuem Innovationsgeist. Letzterer wird besonders durch ein neues Entwicklungsverfahren untermauert, welches es erlaubt, ein neues Herstellungsverfahren einzusetzen. Hierbei gelang es dem Unternehmen, die Feuchtigkeit des Trüffels zu konservieren, ohne chemische Mittel einsetzen zu müssen. 

Preisgekrönt und transparent

Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre einen Namen gemacht, was sich auch durch den Erwerb mehrerer Zertifikate bemerkbar macht. Wer sich selbst einmal von den Fertigungsprozessen überzeugen möchte, den lädt Tartuf Langhe zu einem Besuch ins Piemont ein. Es finden Führungen in mehren Sprachen, unter anderem deutsch, statt, bei denen verschiedene Produkte getestet werden können. Geöffnet sind die Tore dabei das ganze Jahr über.

Trüffel aus dem Piemont 



Das italienische Familienunternehmen Tartuf Langhe existiert seit 1975. Heimatort des Unternehmens ist die Kleinstadt Piobesi d’Alba in der Provinz Piemont. Bereits früh machte man sich einen Namen unter Trüffelliebhabern und profitierte dabei stets von den Erfahrungen des preisgekrönten Gründers Beppe Montanaro. Dieser sammelte sein Wissen auf verschiedenen Stationen und wollte die Spezialitäten seiner Heimat der ganzen Welt zugänglich machen. Dementsprechend setzt sich auch der Name des Unternehmens zusammen: Tartuf, das italienische Wort für Trüffel und Langhe, der Heimatregion der kostbaren Knolle. 

Stetige Weiterentwicklung als Erfolgsrezept



Das Unternehmen aus dem Piemont versteht es, sich stetig weiter zu entwickeln und bringt immer wieder neue Kreationen auf den Tisch. 1990 wurde die weltweit erste Trüffelpasta entwickelt, die sich großer Beliebtheit erfreute und sogar als „Produkt des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Mit dieser Entwicklung etablierte sich Tartuf Langhe endgültig in der gehobenen Gastronomie. Im Jahre 2005 erfolgte dann der nächste Schritt mit der Eröffnung der eigenen Konditorei. Hier werden unter anderem Schokoladen- und Haselnusspralinen angefertigt, die jährlich über 40 Millionen Mal in alle Welt verkauft werden. Aufgrund dieser Errungenschaften ist das Unternehmen mittlerweile nicht mehr vom Markt wegzudenken und arbeitet mit Spitzengastronomen aus allen Kontinenten zusammen. 

Fortführung der Familientradition



In den letzten Jahren stellt das Unternehmen aus dem Piemont die Weichen für ein erfolgreiches Fortbestehen der beliebten Marke, indem das Management des Familienunternehmens um die nächste Generation erweitert wurde. Dies verbindet nun die jahrelange Erfahrung mit neuem Innovationsgeist. Letzterer wird besonders durch ein neues Entwicklungsverfahren untermauert, welches es erlaubt, ein neues Herstellungsverfahren einzusetzen. Hierbei gelang es dem Unternehmen, die Feuchtigkeit des Trüffels zu konservieren, ohne chemische Mittel einsetzen zu müssen. 

Preisgekrönt und transparent



Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre einen Namen gemacht, was sich auch durch den Erwerb mehrerer Zertifikate bemerkbar macht. Wer sich selbst einmal von den Fertigungsprozessen überzeugen möchte, den lädt Tartuf Langhe zu einem Besuch ins Piemont ein. Es finden Führungen in mehren Sprachen, unter anderem deutsch, statt, bei denen verschiedene Produkte getestet werden können. Geöffnet sind die Tore dabei das ganze Jahr über.

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