Umani Ronchi - Weine aus den Abruzzen

Umani Ronchi

Drei Weinzonen in den Abruzzen, verteilt auf die Regionen Castelli di Jesi, Conero und Abruzzo mit insgesamt rund 200 Hektar Rebenfläche - das ist heute das Weingut Umani Ronchi, ein Winzerbetrieb von Format und höchster Weinqualität. Eingebettet zwischen den Bergen und der adriatischen Küste gedeihen Rebsorten wie Verdicchio, Montepulciano d´Abruzzo, Rosso Conero, Sangiovese, aus denen fulminante italienische Weine gezogen werden.

Geschichte des Weinguts Umani Ronchi

Gegründet wurde das Weingut in den Abruzzen in den 1950er Jahren von Gino Umani Ronchi. Heute ist Michele Bernetti für das Weingut verantwortlich und führt es mit Umsicht, Voraussicht und Leidenschaft und einer großen Liebe zur Natur, die dazu führte, dass der gesamte Weinanbau auf biodynamischer Basis geführt wird. Die Energie wird aus Photovoltaikanlagen gewonnen. Auf Nachhaltigkeit legt Winzer Bernetti größten Wert. Auch wenn das Weingut Umani Ronchi inzwischen eine beachtliche Größe erreicht hat, das drei Millionen Flaschen pro Jahr produziert, ist das Unternehmen in den Abruzzen immer noch ein Familienbetrieb. Auch das ist ein Garant für die Qualität der italienischen Weine, die weltweit vermarktet werden. Umano Ronchi gehört heute verdient zur Elite im Weinanbau. Die regelmäßigen Auszeichnungen und Preise, die ihren italienischen Weinen verliehen werden, sprechen eine deutliche Sprache.

Aufteilung der Kellereien nach Weinregionen

Für jede Weinregion in den Abruzzen gibt es auf dem Weingut Umani Ronchi eine eigene Kellerei. Osimo verfügt über die größte und dort konzentriert man sich auf die Vinifizierung von Montepulciano und anderen Rotweinen, die in Stahl- und Betontanks gezogen werden. Die Betontanks werden vor allem aufgrund ihrer Temperaturstabilität geschätzt. Dass Michele Bernetti nicht nur leidenschaftlicher Winzer, sondern auch Visionär ist, zeigt sich spätestens im Labor der Osimo-Kellerei. Dort forschen junge Önologen rund um den Weinanbau, erstellen Studien und Analysen und führen Experimente durch, um die italienischen Weine immer noch ein bisschen besser zu machen.

Betontanks gibt es auch in der Kellerei Castelbellini, aber auch Holzfässer, in denen die Verdicchio-Trauben reifen. In der dritten Kellerei in Montipagano, werden die Trauben vorerst nur vinifiziert, bevor sie zur Reifung in die Osimo-Kellerei transportiert werden. Das liegt daran, dass diese Kellerei derzeit einer umfangreichen Restaurierung unterzogen wird.

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