Spaghetti Napoletana gehören zu den absoluten Klassikern der italienischen Küche. Dass es die namensgebenden Neapolitaner waren, welche die „Spaghetti al pomodoro“ kreierten, ist im Kochbuch „La cucina casereccia“ (Hausmannskost) aus dem Jahr 1807 nachzulesen. Im Nu zubereiten lässt sich dieses Gericht mit dem Sugo Napoletana aus dem Hause Saclà. Fruchtige italienische Kirschtomaten und feines Basilikum sind die Hauptakteure auf Basis eines klassischen Soffritto aus Sellerie, Karotten und Zwiebeln.
So wird die Lieblings-Pastasorte zu einem authentischen Genuss. Auch als Pizzasoße eignet sich dieses Sugo hervorragend. Zudem bieten es viel Raum für Kreativität. Mit Pilzen, Gemüse oder Polpette, den italienischen Fleischbällchen, lassen sich daraus viele Gerichte zaubern.
Dafür steht Saclà
Das piemontesische Tanaro-Tal bietet einen fruchtbaren Boden für den Gemüseanbau. Im Jahr 1939 kamen Secondo Ercole und seine Gattin Piera Campanella auf die Idee, dieses Gemüse zu konservieren und es Genießern ganzjährig anbieten zu können. Der Grundstein für das Unternehmen Saclà war somit gelegt. Es war das erste, das entsteinte, verpackte Oliven anbot.
Auch in puncto Twist-Off-Gläser für Gurken gilt Saclà als Pionier. Im Laufe der Zeit erweiterte sich die Produktpalette stetig um neue Antipasti, Sugos und Pestosorten für Privatkunden und Gastronomie im In- und Ausland. Nach wie vor ist Saclà ein Familienunternehmen, das aktuell von der zweiten und dritten Generation geführt wird. Ihr Bestreben ist es, die Leidenschaft für italienisches Essen, Qualität und Nachhaltigkeit mittels moderner Technologien in einem Glas zu vereinen.
Vielfältige Genussregion
Das Piemont liegt am Fuße der Alpen im Nordwesten Italiens. Es ist die zweitgrößte Region des Landes und historisch sowie wirtschaftlich eine der wichtigsten. Die Landschaft besticht durch ihren Abwechslungsreichtum. Schneebedeckte Berge bilden einen stimmungsvollen Rahmen für die sanften Hügel des Weinlandes und kristallklare Seen. Königliche Palazzi, mittelalterliche Burgen und gastfreundliche Menschen sind weitere Pluspunkte des Piemont. Die Hauptstadt Turin präsentiert sich chic mit von Bäumen gesäumten Boulevards, gepflegten öffentlichen Plätzen und eleganten Cafés. Aus dem Piemont stammen auch einige der besten Weine der Welt, wie etwa der Barolo oder der Barbera. Tatsächlich wurden die Weinlandschaften der Langhe-Roero- und Monferrato-Gebiete im Jahr 2014 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Das Piemont ist zudem Geburtsort der Slow-Food-Bewegung.