Holen Sie sich mit Barilla Italien auf den Tisch
Italien ist weltberühmt für seine kulinarischen Köstlichkeiten und für seine Sehenswürdigkeiten. Italienische Pasta von Barilla bringt Ihnen dieses besondere Flair auf den Tisch. Die Barilla Callezione Farfalle sind perfekte Kombipartner für Pasta-Salate, Soßen auf Milchbasis oder für leichte Soßen mit Fisch oder Gemüse.
Collezione Farfalle n°65 von Barilla
Eine alte Küchenweisheit sagt: Das Auge isst mit. Daher setzt der italienische Pasta-Hersteller nicht nur auf hochwertige Zutaten für seine Produkte. Auch das Aussehen kommt nicht zu kurz. Ein ganz besonderer (Augen-)Schmaus sind Farfalle. Mit ihrer Form erinnern diese Nudeln an einen zarten Schmetterling. Er stand auch für die Namensgebung Pate: Im Italienischen bedeutet Farfalle Schmetterling. Daher sind sie hierzulande auch unter dem Begriff „Schmetterlingsnudel“ bekannt.
Worauf kommt es bei Farfalle an?
Gute Farfalle erkennen Sie an ihren erstklassigen Zutaten. So bestimmt die Qualität des Weizens, aus dem der Hartweizengrieß für die Pasta hergestellt wird, das spätere Genusserlebnis.
Barilla steht für die Vorliebe für gutes Essen
1877 begann die Reise der heutigen Ikone der Lebensmittelindustrie in einem kleinen Geschäft für Brot und Pasta in Parma. In der Gegenwart ist das Unternehmen noch immer in Besitz der Familie Barilla. Seit der Geschäftseröffnung durch Pietro Barilla steht die Herstellung guter Lebensmittel im Mittelpunkt. Längst bietet der Konzern nicht mehr nur klassische Pasta in vielen verschiedenen Formen an. Gleich sechs Pasta-Linien, die für den täglichen Genuss ebenso wie für besondere Genuss-Momente eine passende Auswahl umfassen, komplettieren zusammen mit Soßen und Pestos das Sortiment. Auch in Sachen Umwelt- und Klimaschutz ist der Pasta-Hersteller sehr aktiv. So trägt unter anderem seine Methode des „passiven Kochens“ zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen im Vergleich zur herkömmlichen Zubereitung bei.
Wo liegen die Wurzeln der Farfalle?
Die Ursprünge der heute so beliebten Schmetterlingsnudeln liegen in der Region Emilia-Romagna. Bereits in der Antike stellten erfinderische Köche aus einem quadratischen Stück Pastateig von Hand die Flügelform her, indem sie es in der Mitte von Hand zusammendrückten. Dieses fantasievolle Pastaformat nahm Barilla auf und entwickelt es weiter. So entstand ein wunderbar leichtes und von der Natur inspiriertes Produkt. Zurück zur Region Emilia-Romagna. Im Norden des stiefelförmigen Landes fasst die Großregion die Teilregionen Emilia und Romagna zusammen. Städte wie Bologna (Hauptstadt der Region), Ferrara, Modena, Parma oder Ravenna und Rimini locken jedes Jahr unzählige Besucher an. Die Namen der beiden Teilregion genossen bereits zur Römerzeit Bedeutung. Im 2. Jahrhundert vor Christus erbauten die Römer die Via Emilia und verbanden mit der Straße die Küstenstadt Rimini mit Piacenza, einer Stadt am Po. Romagna hat ihren Namen den Langobarden zu verdanken. Ziel war es, das byzantinische Gebiet Romania namentlich von der Langobardia (Lombardei) abzugrenzen. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten wartet Emilia-Romagna mit international bekannten Köstlichkeiten wie dem Parmaschinken oder dem Parmesankäse auf. Der Aceto balsamico, ein süßsaurer und dunkler Essig, ist in vielen deutschen Haushalten fester Bestandteil der Küche. Auch mit ihren Nudelgerichten eroberte Emilia-Romagna die Welt. Traditionell wird Ragù alla bolognese nicht mit Spaghetti (Spaghetti Bolognese), sondern mit frischen Tagliatelle serviert. Viereckige Ravioli, ringförmige Tortellini und die bereits erwähnten Bandnudeln (Tagliatelle) gehören zusammen mit der Lasagne zu den Spezialitäten dieser Region.