Das Besondere an Nord Salse - Paté di Olive Nere
Nord Salse - Paté di Olive Nere ist eine leckere Pastete aus schwarzen Oliven, die sich optimal zum Anrichten von Antipasti eignet. Verwenden Sie Paté di Olive Nere beispielsweise zum Verfeinern von Croûtons oder Sandwiches oder als Ergänzung zu frisch gebackener Focaccia, Grissini und als Zutat für selbst gemachtes Brot. Der kräftige Geschmack dieser würzigen Sauce verleiht Ihren Zubereitungen einen ganz besonderen Geschmack und eine gewisse Finesse.
Tragen Sie die schwarze Olivenpaste direkt auf Ihre Focaccia auf, die frisch aus dem Ofen kommt, oder reichen Sie sie als Dip auf einer Antipasti-Platte.
Verkostungsnotiz für Nord Salse - Paté di Olive Nere
Die Paté, die aus erstklassigen schwarzen Oliven aus dem Piemont hergestellt wird, passt sehr gut als Brotaufstrich zu Sandwiches oder als Dip-Sauce zu pikanten Snacks.
Die kräftige, pechschwarzes Olivenpaste besitzt einen sehr intensiven Geschmack ohne störende Bitternoten. So wird sie zu einem Geschmackserlebnis auf geröstetem Brot oder wirkt als natürlicher Geschmacksverstärker in Nudelsoßen.
Kurzinformation über den Produzenten Nord Salse
Die Firma Nord Salse aus dem italienischen Piemont ist ein Familienunternehmen, dessen Sitz sich am Fuße des berühmten Monviso-Berges befindet. Hier hat die feine italienische Küche eine lange Tradition und die natürlichen Ressourcen der Region werden im Einklang mit althergebrachten Rezepten und neuesten Technologien genutzt.
Nord Salse hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Geschmack Italiens aus dem Piemont heraus in die Welt zu tragen. Das Familienunternehmen besteht seit 1988 und legt größten Wert auf eine hohe Qualität der verwendeten Zutaten.
Kurzinformation über die Region Piemont
Piemont ist eine Region in Italien, die zu 43 % aus Bergland und zu 30 % aus Hügelland besteht. Aufgrund der hervorragenden klimatischen Bedingungen ist die Gegend schon lange berühmt für den Weinbau. Aber auch für den Anbau von Oliven wurden die Ausläufer der Berge und die Poebene im Piemont bereits von den Römern geschätzt. Mit einer landwirtschaftlichen Fläche von insgesamt 150 Hektar Olivenhainen ist die Anbauregion im italienischen Vergleich heutzutage jedoch verhältnismäßig klein.