Ursprünge des Panarea Gins
Die italienische Familie Inga blickt auf eine über 150-jährige Brennereitradition zurück. Damals wurden Liköre und Spirituosen in Sizilien hergestellt, bis die Familie um 1920 ins Piemont zog und dort die erste Brennerei eröffnete. Um die Familientradition zu würdigen, wurde der Panarea Gin ganz bewusst nach der wunderschönen Insel Panarea vor der Küste Siziliens benannt. Diese war über viele Jahre das Zuhause der Familie Inga.
Besonderheiten des Panarea Island Gin
Doch was macht den Panarea Gin so besonders? Es sind die hochwertigen Zutaten aus den schönsten Landstrichen Siziliens, die für den wunderbar würzigen und aromatischen Geschmack sorgen. Der Panarea wird mit lokal wachsenden mediterranen Pflanzen und Früchten verfeinert. Als Basis dient fruchtiger Wacholder gepaart mit frischen Zitronenschalen, die mindestens zwei Wochen in hochprozentigem Alkohol eingelegt werden. Daraus wird ein Konzentrat gewonnen, welchem noch würzige Kräutern, sowie Myrte- und Heidelbeeren und Orangenschalen hinzugefügt werden. So erhält der Panarea Gin seine einzigartig fruchtige und leicht würzige Note. Die genaue Rezeptur ist das große Geheimnis der Familie Inga, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Panarea vor der Nordküste Siziliens
Die Insel Panarea - die Namenspatronin des Panarea Gin - gehört mit ihren Nachbarinseln zum Archipel der Liparischen Inseln. Diese liegen vor der Nordküste Siziliens im Tyrrhenischen Meer. Die Insel ist die kleinste im Archipel und der Tourismus ist der Haupterwerb der Einheimischen. Panarea gilt als Sommertreff für wohlhabende Italiener, die es sich im Badeurlaub gut gehen lassen. Die Insel bietet neben traumhaften Sand- und Kiesstränden auch viel unberührte Natur, die zum Wandern und Staunen einlädt.
Empfehlung
Der Panarea Island Gin schmeckt entweder pur, auf Eis oder als Longdrink mit Tonic Water. Durch sein frisches und fruchtiges Aroma eignet er sich auch hervorragend als Basis für klassische oder außergewöhnliche Cocktails. Seine unterschiedlichen Geschmacksnuancen entwickelt er am besten leicht gekühlt bei 12° Celsius.