Das Besondere an Qui Sardegna - Pane Carasa
Das knusprige Ofenbrot aus Hartweizenkernmehl, Wasser, Bierhefe und Salz wird bei Qui Sardegna von Hand gefertigt und lässt sich vielseitig verwenden. Pane Carasa ist ein typisches, sardisches Fladenbrot, das wunderbar zu Suppen und Salaten schmeckt und als Antipasti gereicht werden kann.
Pane Carasau lässt sich auf verschiedene Weisen anrichten – traditionellerweise wird es aber trocken zu Antipasti gereicht oder mit Käse geknabbert und ist ein wesentlicher Bestandteil vieler sardischer Mahlzeiten.
Verkostungsnotiz für Pane Carasa von Qui Sardegna
Mit mehr als 300 verschiedenen Brotsorten hat Sardinien eine immense Sardinien Vielfalt an Brot zu bieten. Egal ob zu Stücken sardischer Salami oder Pecorino – original sardisches Pane Carasa ist knackig, knusprig und einfach lecker.
Genau wie Pane Guttiau wird auch Pane Carasau mit ein wenig Olivenöl und Meersalz gewürzt. In der typischen sardischen Küche wird das Brot gerne mit Spiegelei, Tomatensugo und Pecorino gereicht. Das Brot aus Hartweizengrieß wird zweimal gebacken, um die Haltbarkeit zu erhöhen. So konnten die Hirten Sardiniens ihr Pane Carasa problemlos auch auf lange Wanderungen mitnehmen.
Kurzinformation zum Produzenten Qui Sardegna
Der bekannte Produzent italienischer Gebäckspezialitäten Qui Sardegna aus Sardinien besitzt ein breites Angebot an authentischen sardischen Backwaren: von Pane Pistoccu über klassisches Pane Guttiau bis hin zu schmackhaftem Toastbrot für Tramezzini.
Die Geschichte der Firma Qui Sardegna begann vor über drei Jahrzehnten und nahm ihren Anfang in einer kleinen Dorfbäckerei nahe Cagliari. Heute ist Qui Sardegna ein international erfolgreicher Exporteur von sardischen Back-Spezialitäten und beliefert Kunden in aller Welt. Qui Sardegna legt dabei größten Wert auf authentische Rezepte, einen intensiven Geschmack und lange Haltbarkeit.
Kurzinformation zur Region Sardinien
Die zweitgrößte Insel im Mittelmeer heißt Sardinien und gehört zu Italien. Das mediterrane Klima auf Sardinien wird einem warmen Frühjahr und Herbst, heißen Sommern und milden Wintern bestimmt.
Der Ursprung des sardischen Brotes geht auf eine jahrhundertealte nomadische Hirtenkultur auf der Mittelmeerinsel zurück. Die dort ansässigen Hirten waren nämlich auf Brot angewiesen, das lange haltbar ist, um es auf ihre langen Märsche über die bergige Insel mitnehmen zu können.