Amaretti morbidi von Sapori 1832
Süße Makronen sind in vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens eine beliebte und weit verbreitete Leckerei. So auch in Italien, wo sie zum Espresso serviert oder in Süßspeisen verarbeitet werden. Eine besondere Variante der kleinen, knusprigen Mandelmakronen sind Amaretti morbidi: Die aus Sassello in Ligurien stammenden Süßwaren sind weich, saftig und schmecken nach Marzipan. Hergestellt werden die Amaretti morbidi, auch Amaretti di Sassello genannten Gebäckstücke, aus gemahlenen Mandeln, Eiweiß, Zucker und gemahlenen Aprikosenkernen. Bei Sapori 1832 werden die Amaretti morbidi auch heute noch nach diesem traditionellen Rezept und mit den besten Zutaten produziert.
Saftige Amaretti und süßer Wein
Die Amaretti morbidi mit ihrer leichten, durch Mandel- und Aprikosenkerne erzeugten Bitterkeit passen nicht nur zum Espresso, sondern werden auch gerne mit einem süßen Wein kombiniert. Ob Dessertweine aus dem Süden Italiens oder die prickelnden Schaumweine aus dem Norden - die Varianz bietet für alle Vorlieben die passende Kombination.
Sapori 1832 verkörpert traditionelle Handwerkskunst
Das in der Toskana ansässige Unternehmen Sapori 1832 steht für traditionelle Konditorei und beste Zutaten. Im Jahr 1832 kreierte der Apotheker Virgilio Sapori in seinem kleinen Laden in Siena das bis heute als Panforte bekannte Süßgebäck. Doch dabei blieb es nicht: Zwölf Jahre später begann er mit der Herstellung von Ricciarelli und so nahm die Geschichte von Sapori 1832 ihren Lauf. Heute wie damals steht die Leidenschaft für das Konditorhandwerk sowie das Streben danach, Tradition neu zu denken und zu interpretieren im Vordergrund.
Italienische Genussregion Toskana
Obwohl längst nicht alle bekannten italienischen Speisen, wie auch die Amaretti morbidi, aus der Toskana stammen, ist die Region doch für viele Menschen das Sinnbild des Dolce Vita. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und kulturelle Veranstaltungen locken Besucher und Besucherinnen in Städte wie Florenz, Siena und Pisa. Doch auch für viele Unternehmen, wie Sapori 1832, ist die Toskana ein wichtiger Standort.