Mezzi Rigatoni N°26
von De Cecco

Ein Genuss für die ganze Familie

Mezzi Rigatoni sind "halbe Rigatoni". Wer die beliebten Rigatoni, die sich hervorragend mit Fleisch- und Gemüsesoßen füllen lassen, lieber in mundgerechten Stücken mag, ist hier genau richtig. Auch für Familien mit kleinen Kindern eine hervorragende Alternative! Wer nach Mezzi Rigatoni sucht kommt an dem Familienunternehmen De Cecco aus den Abruzzen nicht vorbei. Die Familie, die seit fast zwei Jahrunderten als Müller arbeitet, produzieren ihr Mehl heute noch selbst, was nicht zuletzt den einzigartigen Geschmack ihrer Pasta ausmacht.

Mezzi Rigatoni - halbe Größe, mehr Geschmack

Die Mezzi Rigatoni N°26 von De Cecco sind nicht nur für den Gaumen ein Erlebnis, sondern auch für jene Menschen, die sich nicht nur am Geschmack, sondern auch an der Beschaffenheit von Pasta erfreuen. Mit dem Verfahren des traditionellen Bronzeziehens hergestellt und mit feinen Riffeln durchzogen, saugen die Mezzi Rigatoni nicht nur perfekt jede Soße auf, sie liegen auch angenehm im Mund und auf der Zunge und sind für jeden Liebhaber der Haptik eine wahrhaftige Freude.

Familientradition: Pasta aus selbstgemahlenem Mehl

Seit 1831 besteht die Mühle der De Ceccos und hatte damals den Ruf, das beste Mehl der Gegend zu produzieren. In Fara San Martino nahm die Geschichte des Unternehmens ihren Anfang mit Don Nicola De Cecco, seit nun 130 Jahren stellt die Familie Nudeln her. So entstand die Nudelfabrik der Brüder De Cecco (den Söhnen des Müllers) und einer der beiden Brüder, Filippo Giovanni war es, der eine neue Niedrigtemperatur-Trocknungsanlage erfand, sodass erstmals die Pasta nicht mehr von der Sonne getrocknet werden musste und die Nudelproduktion nicht mehr von den Wetterbedingungen abhängig war. Heute hat sich die Firma einen Ruf als Nudelfabrik mit hoher Qualität erarbeitet und exportiert über ein Drittel seiner Produkte.

Die Abruzzen - hügeliges Paradies

Obwohl die Abruzzen geographisch eigentlich zu Mittelitalien gehört, gilt sie als die nördlichste Region Süditaliens. Das hat den Grund, dass die Abruzzen vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert unter der Herrschaft Siziliens und später Neapels standen und an diese auch wirtschaftlich und kulturell angebunden war. Ein flacher Küstenstreifen an der Adria, der in eine Hügellandschaft übergeht, prägt das Landschaftsbild der Abruzzen und macht knapp ein Drittel der Landschaft aus. Auch steht etwa ein Drittel der Abruzzen unter Naturschutz und besitzt somit die meisten unter Naturschutz stehenden Gebiete in ganz Italien, darunter diverse Nationalparks.