La Pasta di Mamma Isa

Altes Wissen um beste Produktionsverfahren für Nudeln

Ein Hersteller, der sich die gute alte handwerkliche Fertigung von Nudeln auf seine Fahnen geschrieben hat, musss schon eine Menge tun, um im Wettbewerb der Massennudelherstellung zu gewinnen. Mit der Marke La Pasta di Mamma Isa profiliert sich der in Kalabrien ansässige Hersteller Colacchio in der Region von San Costantino Calabro. Diese traditionelle Firma sitzt in der landschaftlich reizvollen Bergregion am 'Fußzipfel des Stiefels' unweit vom Tyrrhenischem Meer. Unter hohen Qualitätsstandards werden hier einzigartige Nudeln auf traditionelle Weise produziert.

Die Besonderheit der Marke La Pasta di Mamma Isa

Die Pasta von Mamma Isa bestehen ausschließlich aus Hartweizengrieß. Im Fertigungsprozess werden Bronzeformen eingesetzt, durch die die Nudeln geformt werden. Anschließend erfolgt eine langsame Trocknung bei niedriger Temperatur. Dadurch erhalten die Nudeln einen goldgelben Farbton. Durch die Formung erzeugte Riffelung in der Oberfläche können sie Saucen besonders gut aufnehmen.

Für diese Art Nudeln gibt es eine ganze Reihe von kalabrischen Rezepten. Sie alle zu genießen, wäre eine Mammutdisziplin. Eine besondere Spezialität ist "Nudeln alla ’Nduja", die sich als Zutat einer sehr würzigen, pikanten und weichen italienischen Rohwurst bedient. Dieses Rezept für köstliche kalabrische Nudeln bringt garantiert frische Würze auf den Esstisch. Sie soll ein wahrer Genuss sein. Auch Vegetarier werden nicht zu kurz kommen, wenn sie die Marke La Pasta di Mamma Isa aus Kalabrien für Gerichte mit saisonalen Gemüsesorten zubereiten. Parmesan oder Pecorino darüber gestreut, dürfte eine interessante Abrundung sein.

100 % Tradition und Innovation

Die Marke La Pasta di Mamma Isa hat für das Unternehmen aus Kalabrien einen besonderen Wert, denn es sieht die Wiederbelebung von hochwertigen kalabrischen Produktionen, die sich dann durchsetzen, wenn durch unternehmerische Inspiration neue Prozesse installiert werden, um sich im Markt gegen beliebige Produkte und Agropiraterie durchzusetzen. So konnte mit Unterstützung von Forschern der Universität Reggio Calabria altes Wissen mit neuen Produktionstechnologien verknüpft werden.