Mediterrane Köstlichkeiten von Masiello
Masiello ist bekannt für seine italienischen Köstlichkeiten, vor allem für eingelegte Oliven. Zu Beginn der Unternehmensgeschichte wurden nur die Früchte des Olivenbaumes eingelegt. Dazu kamen im Laufe der Geschichte weitere Delikatessen, wie eingelegte Tomaten, Artischocken, Pilze, Zwiebeln und gemischtes Gemüse. Dieses mediterrane Gemüse ist perfekt geeignet für eine Platte mit Antipasti zum Aperitif oder einfach für zwischendurch zu einem guten Glas italienischer Weins. Das eingelegte Gemüse kann allerdings auch sehr gut in verschiedenen Gerichten genutzt werden. So sind die Peperoncini Piccanti für Reisgerichte, aber auch für Pasta geeignet. Die Delikatessen von Masiello sind aus der italienischen Küche nicht mehr wegzudenken.
Die Peperoncini Piccanti
Die scharfen Peperoni von Masiello sind in Sonnenblumenöl eingelegt. Für die perfekte Würzung wurden weiterhin Weinessig und Salz genutzt. Alle enthaltenen Rohstoffe sind sehr gründlich ausgewählt, sodass die Qualität der Peperoncini Piccanti immer gleichbleibend auf hohem Niveau ist. Mit diesen scharfen Peperoni holen Sie sich Italien nach Hause.
Masiello – Antipasti mit Tradition
Das italienische Unternehmen Masiello hat seinen Sitz in Cerignola in der Provinz Foggia, Apulien. Hier befindet sich das landwirtschaftliche Zentrum des Landes. Großvater Masiello hat das Unternehmen gegründet, welches jetzt von den drei Enkeln weitergeführt wird. Sie etablierten das Unternehmen Masiello auf dem Markt, überarbeiteten die Produktionsstrukturen und erweiterten die Produktionspalette, welches zu Beginn hauptsächlich auf eingelegte Oliven spezialisiert war. Schon von Beginn an wurde sehr viel Wert auf die besten Rohstoffe gelegt und dadurch wurde das Einlegen der Produkte zu einer wahren Kunst ausgebaut.
Apulien – nicht nur eine Weinregion
Die Region Apulien liegt an der Ferse des Stiefels, welcher das italienische Festland bildet. Von hier wurden bis in die 80er Jahre vor allem Trauben geliefert, welche keine große Beachtung in der Weinwelt fanden. Zum Ende der 80er fingen immer mehr Winzer damit an, einheimische Rebsorten anzubauen. Neben den bekannten und gehaltvollen Rotweinen werden heutzutage auch Oliven, Mandeln, Getreide, Tomaten, aber auch Feigen und Zitrusfrüchte angebaut. Diese Vielfalt im Anbau stützt sich auf die klimatischen Bedingungen dieser Region. Die fruchtbaren Küstenregionen Apuliens weisen milde Winter und heiße Sommer auf, was sich sehr gut für die landwirtschaftliche Nutzung eignet.