Bei diesem Grappa treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander, um ein intensives Geschmackserlebnis zu kreieren. Der in Eichenfässern gereifte Tresterbrand wurde aus den natürlichen Rückständen italienischen Weins gewonnen und mit moderner Technik gebrannt. Durch die gezielte Reifung entstand das charakteristische Aroma, welches sich am besten als sanft, ausgereift und durchdringend beschreiben lässt. Liebhaber erkennen leichte Anklänge an das Aroma von Vanille. Die schimmernde Farbe von Bernstein steht als Qualitätsmerkmal für die Güte des Edeltropfens.
Verwendungsmöglichkeiten als Tresterbrand
Als italienischer Klassiker eignet sich der Grappa von Antica Distilleria Sibona als Schnaps, um den Abend mit kleinen Snacks gemütlich ausklingen zu lassen. Genießen Sie ihn mit einer heißen Schokolade mit Sahne oder einfach so. Alternativ trumpft er im leckeren Drink auf, etwa als Grappa Sour.
Über Antica Distilleria Sibona
Die Geschichte der kleinen Brennerei aus Norditalien beginnt im 20. Jahrhundert. Im Piemont beginnt sie vor 100 Jahren, aus ausgewählten Trauben lizenzierte Edelbrände herzustellen. Die Arbeitsweise von Antica Distilleria Sibona zeichnet sich durch eine sanfte Vorgehensweise aus. In modernen Maschinen wird aus Trester nach und nach hochwertiger Grappa oder Traubenbrand, der in Fässern zu seiner vollen Reife gelangt. Als Rohstoffe greift das Unternehmen auf lokale Weinsorten zurück. Zahlreiche Auszeichnungen untermauern die hohe Qualität und Raffinesse, für welche die Brennerei wie kaum eine Zweite im Piemont steht.
Eine vielseitige Region in Italien
Der Tresterbrand stammt aus dem Nordwesten von Italien. Das Piemont ist bekannt als Skiregion und kulturelles Zentrum des italienischen Nordens. In der einzigartigen Landschaft zwischen den Alpen und der Po-Ebene gedeihen Weinreben ebenso gut wie Apfelbäume und Maronen. Zahlreiche Klöster durchziehen die historische Ebene und laden zu einem Tagesausflug ein. Auf den Tisch kommen Risotto, Pasta, Rinderbraten und viele weitere Spezialitäten. Nicht unerwähnt bleiben dürfen auch die Trüffel, die hier an unzähligen Orten im Piemont wachsen.