Den Grundstein für das gleichnamige Familienunternehmen Zenato legte Sergio Zenato, der, inspiriert von seinem Vater, schon früh seine Liebe zum Weinanbau entdeckte. Er gründete das Weingut Zenato anno 1960 in San Benedetto di Lugana, am Südufer des Gardasees, wo auf etwa 70 Hektar Rebstöcke angebaut werden, um aus deren Trauben Jahr für Jahr italienische Weine zu keltern. Sergio Zenato starb 2008, aber seine Kinder Alberto und Nadia Zenato führen das Vermächtnis und das Weingut Zenato im Sinne ihres Vaters und ihres Großvaters fort.
Italienische Qualitätsweine aus Venetien
Schon zu Zeiten der antiken Römer war das norditalienische Gebiet südlich des Gardasees als Weinanbaugebiet bekannt. Daran hat sich bis heute nichts geändert und die Familie Zenato gehört zu den Unternehmen, die alle von ihr produzierten italienischen Weine mit dem Gütesiegel DOC versehen. Dabei handelt es sich um eine kontrollierte Herkunftsbezeichnung, die besagt, dass bei ihrer Produktion nur eine Rebsorte aus dieser Region verwendet wird. Des Weiteren werden durch Zenato auf einem 35 Hektar großen Landgut östlich des Gardasees, in Valpolicella, Rebstöcke aus aller Herren Länder angebaut, um die Vielfalt der regionalen Weine zu steigern.
Das Besondere der Weine von Zenato
Die Mitarbeiter der Familie Zenato sind stets darauf bedacht, dass die Trauben erst dann geerntet werden, wenn sie auch wirklich reif sind und den Qualitätsmerkmalen des Familienunternehmens Zenato entsprechen. Das Gleiche gilt für die Lagerung in den Fässern und die darauf folgende Abfüllung in die jeweiligen Flaschen. Dies wird erst dann in die Wege geleitet, wenn der Wein auch wirklich die nötige Reife erreicht hat. Dieses Denken wurde vom Firmengründer Sergio Zenato an seine Kinder weitergegeben. Sie bekamen von ihm auch die Liebe zum Wein, den respektvollen Umgang mit der Natur und das weiterführen althergebrachter Traditionen mit auf den Weg.