Der Ursprung in Cagliari
Cagliari – Die belebte Hauptstadt Sardiniens, umrandet vom blauen Meer und voller italienischer Geschichte und Bräuchen. Vom am Hügel gelegenen Castello-Viertel hinunter zum Museo Archeologico Nazionale di Cagliari, wo sich uralte Schätze sammeln, ist die Metropole nicht nur ein traumhafter Urlaubsort, sondern auch Heimat italienischer Kultur und Brauchtümer.
Dazu zählt natürlich auch die Pasta Herstellung mit Herz und Hingabe. So wurde hier am Golfo degli Angeli im Jahr 1963 die kleine Pasta Fabrik Pastificio I Cagliaritani gegründet. Dort kreierte der Handwerksmeister «Mastro Pastaio» Francesco gekonnt und leidenschaftlich die erste traditionelle sardische i Cagliaritani Pasta. Die kugelförmigen Fregola Sarda und die kleinen muschelähnlichen Malloreddus. Damit schrieb er Geschichte und führte diese Pasta zu ihrem heutigen bekannten Erfolg.
Tradition bis heute
Mastro Francescos Schaffen wird in Sardinien noch heute alle Ehre gemacht. Nur einige Kilometer weiter der Heimat der i Cagliaritani wird heute im neuen Werk von der nunmehr über 50-jährigen Erfahrung in der Pasta Produktion profitiert und die ehrbare Tradition fortgeführt.
Herstellungsmethoden
Die Hersteller hier verfügen über große Expertise im Bereich des Bronze-Extrusion-Verfahrens, mit welchem sie hier tagtäglich die berühmten unterschiedlichen Pasta Sorten zaubern. Dieses traditionell italienische Verfahren konzentriert sich darauf, dass das Endprodukt eine besonders raue Oberfläche erhält und so Saucen und Gewürze besser an sich binden kann. Das Ergebnis ist ein intensiveres Geschmackserlebnis und weniger überschüssige Sauce am Tellerboden.
Bei dieser speziellen Art der Teigbearbeitung wird dieser mit hohem Druck durch eigene Bronzeformen gedrückt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Das erzeugt außerdem eine dichtere Struktur der Pasta und lässt sie so besonders al dente werden beim Kochen.
Qualität die man schmeckt
Liebevolle Herstellung schmeckt man mit jedem Bissen. Daher ist es für i Cagliaritani besonders wichtig, zwar zu wachsen und sich stetig weiterzuentwickeln, jedoch niemals ohne Verlust an der traditionellen Qualität, wie man sie gewohnt ist. So greift man hier zwar mittlerweile zu den modernsten Produktionstechniken und geht mit der Zeit. Aber achtet dabei darauf, diese stets mit dem alten Ritus der über Generationen weitergegebenen Familienrezepten zu verbinden. Dafür nutzt man ganz selbstverständlich nur die besten Getreidesorten.
Und durch diese Kombination aus Qualität, Moderne und Brauchtum ergibt sich das, was wir heute als i Cagliaritani kennen.